Landwirtschaft und Bienenzucht sind zwei Seiten derselben Medaille. Heute ist es wichtiger denn je, dass Landwirte und Imker zunehmend an einem Strang ziehen, um die Bienen und das gesamte Ökosystem zu schützen. Als? Durch viele gute landwirtschaftliche Praktiken und mehr!
Landwirtschaft und Bienenzucht sind zwei Sektoren, die, wenn sie gut miteinander verknüpft sind, viel zum Wohle des gesamten Ökosystems beitragen können. Heutzutage ist die gesamte landwirtschaftliche Lieferkette immer aufmerksamer und sensibler gegenüber der Anwesenheit von Bienen und Bienenstöcken.
Bienen spielen eine wichtige Rolle bei der Bestäubung landwirtschaftlicher Nutzpflanzen, einer lebenswichtigen ökologischen Dienstleistung für Lebensmittelproduktion.
Um eine bessere Produktion zu erzielen, greifen Landwirte zunehmend auf Bienenstöcke zurück. Wir dürfen das dazwischen nicht vergessen Landwirtschaft und Imkerei sind eine symbiotische Beziehung: Imker sind oft selbst Landwirte.
Eine Verbindung, die, wenn sie nachhaltig gemanagt wird, zu wirklich positiven Ergebnissen für alle und natürlich auch für die Umwelt führen kann.
Die entscheidende Rolle der Bienen in der Landwirtschaft
Bienen gehören zu den wichtigsten bestäubenden Insekten und ihre bloße Existenz ist ein Schlüsselelement in der Nahrungsmittelproduktion. Es wird geschätzt, dass über 751 TP3T Pflanzen für den menschlichen Verzehr angebaut werden sind auf Bestäubung angewiesen Tier, und vor allem durch Bienen.
Obst, Gemüse, Samen, Nüsse und viele andere Nutzpflanzen sind für eine gute und bessere Produktion auf ihre Bestäubung angewiesen. Ohne die Hilfe der Bienen gäbe es viele dieser Nutzpflanzen nicht.
Damit gäbe es eine Vielfalt an Lebensmitteln, die wir Menschen gewohnt sind, nicht mehr!
Der Mangel an Auswahl an Essen und für die Feldfrüchte selbst stellt dies einen enormen Schaden für den Lebensunterhalt des Menschen und der Landwirtschaft insgesamt dar.
Wie sich die Landwirtschaft auf Bienen auswirkt
Es darf nie vergessen werden, dass intensive landwirtschaftliche Praktiken, der übermäßige und ständige Einsatz von Pestiziden und der Verlust natürlicher Lebensräume erhebliche Bedrohungen für Bienen darstellen.
Pestizide, insbesondere solche wie z Neonicotinoi-Basissind für Bienen sehr schädlich. Seit den 1990er Jahren gehören Neonicotinoide, die das Nervensystem von Insekten angreifen, um sie zu vernichten, zu den weltweit am häufigsten verwendeten Insektiziden. In jüngster Zeit haben viele wissenschaftliche Studien gezeigt, welchen Schaden sie für Bestäuber anrichten. Selbst in sehr geringen Mengen, wenn die Bienen erst einmal ihre schädliche Wirkung aufgenommen haben, sie verlieren ihren Orientierungssinn und nicht Sie finden ihren Bienenstock nicht mehr.
Und was noch schlimmer ist: Sie verringern ihre Widerstandskraft gegen Krankheiten und Parasiten. Gleichzeitig wird die durch Pestizide verursachte Zerstörung natürlicher Lebensräume, darunter blühende Wiesen und blühende Bäume, schränkt die Nahrungs- und Nistressourcen für Bienen ein.
Im Januar 2020 beschloss die Europäische Kommission nach dem Vorschlag und dem Verbot am 22. Oktober 2019, dies zu tun Erneuern Sie die Lizenz nicht insbesondere für die Vermarktung des am weitesten verbreiteten Insektizids Thiacloprid in Europa. Obwohl ihr Einsatz begrenzt war, werden diese Insektizide auch heute noch in Notfällen in der Landwirtschaft eingesetzt (einer der bekanntesten Fälle ist der bei Zuckerrüben).
Tatsächlich repräsentieren sie a enorme Belastung für den Schutz von Bienen und Bienenstöcken.
Landwirtschaft und Bienenzucht: Gute Praktiken für den Bienenschutz
Um die Bienenpopulation zu erhalten und zu unterstützen, sind gute landwirtschaftliche Praktiken und gezielte Eingriffe erforderlich, wie z. B. der Verzicht auf für Bienen schädliche Pestizide und der Einsatz natürlicher oder unschädlicher Alternativen. Darüber hinaus ist es ebenso wichtig, Pestizide in den Stunden auszubringen, in denen die Bienen weniger aktiv sind. Darüber hinaus ist es möglich, weitere grundlegende Aktionen durchzuführen:
- Blühende Gebiete: Blühflächen wie Blumenwiesen und Blumenreihen zu allen Jahreszeiten anlegen und schützen, um den Bienen eine kontinuierliche Nahrungsquelle zu bieten und ihre Gesundheit durch eine deutlich ausgewogenere Ernährung zu fördern.
- Diversifizierung der Nutzpflanzen: Die Vielfalt landwirtschaftlicher Nutzpflanzen bedeutet für Bienen einen besseren Zugang zu Nahrungsressourcen das ganze Jahr über.
- Nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken: Implementieren Sie landwirtschaftliche Techniken, die Bodenerosion und Wasserverschmutzung reduzieren können, wie zum Beispiel ökologischer Landbau, Agroforstwirtschaft oder auch Fruchtwechsel.
- Erhaltung des Lebensraums: Natürliche Lebensräume wie Feldränder, Waldflächen und Freiflächen erhalten und schützen. Die Erhaltung oder Wiederherstellung dieser Gebiete erleichtert den Bienen die Suche nach Nistplätzen.
- Bildung und Bewusstsein: Einbindung von Landwirten und Imkern in gemeinsame Maßnahmen zum Schutz und zur Erhaltung der Bienen.
- Unterstützung für Imker: Institutionen müssen Imkern durch Fördermaßnahmen und Anreize helfen und eine günstiges Umfeld zu ihrer Tätigkeit. Zum Beispiel durch Zuschüsse für den Kauf von Geräten oder durch die Erstellung von geschützte Räume.
- Überwachung und Forschung: Durch die regelmäßige Überwachung der Bienenpopulationen können wir die Ursachen ihres Rückgangs besser verstehen und gleichzeitig wirksame Lösungen entwickeln.
Das Memorandum of Understanding zwischen Landwirtschaft und Bienenzucht
Um eine engere Zusammenarbeit zwischen Landwirten und Imkern zu fördern, haben viele Regionen und Organisationen Absichtserklärungen verabschiedet. Diese Protokolle schaffen eine Grundlage für die Umsetzung konkreter Maßnahmen zum Wohle der Bienen und der Umwelt.
Diese Vereinbarungen beinhalten:
- Wissensaustausch: Landwirte können von den Praktiken der Imker lernen und eine nachhaltigere Agrarpolitik einführen, die das Wohlergehen der Bienen berücksichtigt.
- Gemeinsame Überwachung: Der Imker und der Landwirt können gemeinsam den Fortschritt der Bienenvölker überwachen und die Auswirkungen landwirtschaftlicher Praktiken auf ihr Wohlbefinden bewerten.
- Koordiniertes Vorgehen: Gemeinsam alle Maßnahmen umsetzen, die die Gesundheit der Bienen verbessern, wie z. B. die Schaffung von Blühflächen, die Reduzierung von Pestiziden und die Diversifizierung der Nutzpflanzen.
Das Ganze Verbindung zwischen Landwirtschaft und Bienenzucht Es ist entscheidend für das Überleben der Bienen und damit für die Ernährungssicherheit und die Artenvielfalt. Eine engere Zusammenarbeit ist von entscheidender Bedeutung, und Initiativen wie Memoranda of Understanding sind eine Möglichkeit, die Bemühungen zu koordinieren und zu einer nachhaltigen Zukunft für alle beizutragen.
Und deshalb ist es wichtig, die vielen Möglichkeiten, die wir haben, um unseren Bienenfreunden zu helfen, zu verbreiten und bekannt zu machen.